SCV-Jahreshauptversammlung

21 Feb

Schachclub Vaterstetten
Vorstand verjüngt sich
Vaterstetten- Bei der Jahreshauptversammlung des Schachclub Vaterstetten konnten die Funktionäre des SCV mit einer guten Bilanz aufwarten. Die Mitgliederentwicklung des Vereins ist wieder positiv, der Verein ist mit über 170 Mitgliedern einer der größten Schachclubs in Deutschland. Vorstand Walter Rädler freut sich, dass mit dem bayerischen Meistertitel der U20 in dieser Saison ein Traum für alle Spieler in Erfüllung ging. Weiter bayerische Meistertitel durch Ferdinand Xiong in der bayerischen U14 sowie von Oliver Schackmann in der bayerischen U12-Blitzmeisterschaft waren ebenfalls erfreulich. In der Jugend veranstaltete der SCV die bayerische Jugendblitzmeisterschaft sowie die bayerische Mädchenmeisterschaft in Vaterstetten. Neben dem Training bietet die SCV ihren Mitgliedern Vereinsausflüge in Freizeitparks, Fußballausflüge, Kegelnachmittage an. Spielleiter Josef Stark lobte die erste Mannschaft, die den Aufstieg in die Bezirksliga realisierte. Vereinsmeister wurde Moritz Heimbächer.
Bei den Wahlen wurde Martin Segner, der nach vielen Jahren seinen Posten abgab, von Nikolas Galensowske ersetzt. Der achtzehnjährige Abiturient begann in der Grundschule mit dem Spiel der Könige und ist seit mehreren Jahren im Nachwuchsbereich tätig.
Weiterhin verfügt der SCV über ein ausreichendes Finanzpolster, mit Schachmaterial ist der Verein gut ausgerüstet.
Bei der Aussprache wurde bestimmt, dass Jugendteams nach DWZ-Zahl aufstellen. Über den Spieltag des Schachsommers entscheidet der Spielleiter.
Bis zum Sommer stehen die Münchner Mannschaftsmeisterschaften sowie der Schachsommer auf dem Programm. Bei den Nachwuchsspielern stehen das systematische Training und viele Turniere an.

Schachclub Vaterstetten: 1. Vorstand Walter Rädler, 2. Vorstand Nikolas Galensowske, Kassier Simon Gilbert, Spielleiter Josef Stark, Jugendleiter Moritz Heimbächer, Materialwart Christian Heinrich, Kassenprüfer Christian Bähr und Martin Segner, Jugendsprecher Viktoria Zacherl, Oli Schackmann und Sebastian Hilger

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