Achim Mönch spielt leidenschaftlich gerne Chinesisches Schach und behauptet, es ist toll. Ich habe keine Ahnung, schätze Achim aber sehr und freue mich auf einen Vortrag über ein Thema, bei dem ich bislang wirklich null Ahnung habe. Es wäre schön, wenn einige Leute zu dem Vortrag kommen!
Ich habe eimal einen Chinesen im Internet Chinesisches Schach spielen sehen. Das funktioniert genauso wie auf dem Fritzserver oder bei yahoo.de.
Das Spielfeld:
Das Spielfeld sieht zunächst dem europäischen Schachfeld ähnlich, beim chinesischen Schach wird jedoch nicht auf den 64 Feldern gespielt, sondern auf den sie begrenzenden Linien. Das Spielfeld besteht also aus 9×10 Schnittpunkten der Linien. Der freie Streifen in der Mitte des Spielfeldes symbolisiert den Gelben Fluß (chin.: Huanghe), die auf beiden Seiten durch diagonale Linien markierten Quadrate stellen die Festungen der beiden Generäle dar.
Der Fluß kann im Spiel in gerader Richtung überquert werden, lediglich die „Elefanten“ können dies nicht und bleiben so immer auf ihrer ursprünglichen Seite.
Vortrag über Chinesisches Schach am Montag, 10. November!
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