Der Schachsommer des SC Vaterstetten endete sehr dramatisch. Vier Spieler waren am Ende punktgleich, die Feinwertung musste entscheiden. Bei der Partie von Siegfried Berger und Doris Primavesi fand die Entscheidung statt, weil diese Partie die Feinwertung entscheidend beeinflusste.
Gut waren die netten Leute, die bei uns mitgespielt haben.
Beim nächsten Schachsommer werde ich der Lage sein, die Swiss-Chess-Daten ins Netz zu stellen.
1. Andreas Apelt Bayern MÜnchen 1777 4 Punkte
2. Ludwig Wawrinsky, Neuperlach 1872 4 Punkte
3. Josef Oberpriller, SK Haar, 1952 4 Punkte
4. Robert Weidl, Unterhaching, 1884, 4 Punkte
5. Karl-Hermann Mühlhaus, 1704, SCV, 3,5 Punkte
6. Günter Erhardt, 1558, SCV 3 Punkte
7. Günther Utz, Kirchseeon, 3 Punkte
8. Stephan Hösl, Zugzwang, 3 Punkte
9. Bastian Fischer, 1550 Tarrasch, 3 Punkte
10. Sascha Böhm, SCV, 2,5 Punkte
11. Jean Bausch, Unterhaching, 2,5 Punkte
12. Rüdiger Bentz, Starnberg, 2,5 Punkte
13. Martin Segner, Vaterstetten, 2,5 Punkte
14. Erich Käsbohrer, Solln, 2 Punkte
15. Helmut Schädlich, Kirchseeon, 2 Punkte
16. Kurt Franz, Kirchseeon, 2 Punkte
17. Marcus Rainer, Unterhainching 2 PUnkte
18. Siegfried Berger, Unterhaching, 1,5 PUnkte
19. Viktor Anderson, Zugzwang, 1,5 Punkte
20. Siegfried SChön, Neuperlach, 1 Punkt
21. Doris Primavesi, Zugzwang, 1 Punkt
Das Turnier mit DWZ<1400 endet leider erst nächsten Montag, weil eine Partie nachgespielt werden muss. (Photo von links: Andreas Apelt, Josef Oberpriller, Ludwig Wawrinsky)